Der Kerkermeister – Im Würgegriff der Pflicht
Die Umstände sind unser Gefängnis
und andere Menschen unsere Kerkermeister-wirklich?
Muss das so sein?
Und vor allem so bleiben?
Die folgende Geschichte (nacherzählt nach Sheldon B. Kopp-Triffst Du Buddha unterwegs) erläutert dies sehr schön:
Wir sind wie der Mensch, der sich selbst für einen Gefangenen in einer Zelle hält.
Er steht am Ende des kleinen, dunklen, öden Raums auf den Zehen, die Arme nach
oben gestreckt, und versucht, sich am Gitter eines kleinen Fensters, der einzigen
Lichtquelle im Raum, festzuhalten.
Wenn er sich fest anklammert, sich ganz nah an das Gitter drückt und den Kopf schräg hält, kann er zwischen den oberen Stäben einen winzigen Flecken strahlenden Sonnenlichts sehen. Dieses Licht ist seine einzige Hoffnung, er will es auf keinen Fall verlieren. Er bleibt am Fenster, ans Gitter gepresst und schaut nach oben.
Dieser Schimmer von Licht, der ihm das Leben bedeutet, ist so wichtig für ihn, dass er nie auf den Gedanken kommt, davon zu lassen und den dunklen Teil der Zelle zu
erforschen. Deshalb entdeckt er nie, dass die Tür am anderen Ende offen ist, dass er frei ist. Er war immer frei, durch die Tür in den hellen Tag zu gehen, wenn er nur
losgelassen hätte.
Viele der Niederlagen auf unserem Weg sind nicht nur auf die Enge unseres
Gesichtsfeldes und die Angst vor der Dunkelheit zurückzuführen, sondern auch auf
unsere Ausreden.
Wie oft machen wir die Umstände zu unserem Gefängnis und andere
Menschen zu unseren Kerkermeistern?
Sind sie unzufrieden mit Ihrem Leben? Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt, müde, körperlich und/oder psychisch erschöpft? Wachen Sie nachts mit grübelnden Gedanken auf und fühlen sich tagsüber zerschlagen? Sind Sie häufiger erkältet und krank oder haben Sie häufig Rücken-, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle oder Magenschmerzen? Denken Sie häufig zunehmend negativ oder zynisch über sich selbst, Ihre Mitmenschen oder Ihre ganze Arbeit und quält Sie zunehmend ein Gefühl von Ineffektivität und Sinnlosigkeit? Können Sie auch in der Freizeit kaum noch entspannen und erleben viel zu selten erfüllende Sexualität und Zärtlichkeit? Ziehen Sie sich immer mehr von anderen Menschen zurück, haben oft Angst und gereizte Stimmung und finden es oft traurig, dass so wenig Anerkennung für das Geleistete zurückkommt? Trinken Sie zu viel Alkohol, rauchen und essen Sie zu viel?
Dann leiden Sie wahrscheinlich unter dem Zustand, den wir als „Burn-Out“ nennen!
Über Jahre haben viele meiner Patienten sich ihre Realität schöngeredet, die eigenen Kräfte über- und die Anforderungen unterschätzt. Eine solche Idealisierung hält sie davon ab, das Lebenstempo rechtzeitig zu drosseln. Viele wachen erst dann auf, wenn es so richtig kracht: beim Burnout.
Druck kommt dabei nicht nur aus der Arbeitswelt, sondern auch von innen, von den eigenen Selbstansprüchen. Sie tun alles – für die anderen. Aber was tun Sie eigentlich für sich? Nichts? Kein Wunder, dass so viele kurz vor einem Burnout stehen. Medizinisch gesehen ist der Burnout eine Form der Depression, die so lange Energie rauben kann, bis ein Mensch niemanden mehr sehen, nichts mehr tun, ja nicht mehr leben will.
Burn-out ist ein Prozess des Ausbrennens. Dieser Begriff wurde von dem amerikanischen Psychoanalytiker H. J. Freudenberger geprägt, für eine Krankheit bei der Idealismus, Arbeitseifer und Begeisterung schwinden und zeitgleich körperliche Beschwerden auftreten (Dauermüdigkeit, Magenschmerzen, Schlafstörungen). Immer sind Menschen mit hohen eigenen Ansprüchen und Selbstüberforderungstendenzen betroffen, Menschen die viel Engagement in ihre Tätigkeit investieren. Besonders häufig betroffen sind Lehrer, Sozialarbeiter, Ärzte und Krankenschwestern; aber auch selbständige Jungunternehmer, Frauen mit häufigen Doppelbelastungen und pflegende Angehörige von chronisch körperlichen oder psychisch kranken Menschen sind Burnout gefährdet.
Burnout-Patienten wurden meist bereits von Kindesbeinen an nur bestätigt, wenn sie besondere Leistungen erbrachten. In der Kindheit wurden sie oft in nicht kindgerechte, überfordernde Rollen gedrängt, so dass sie später ihre Selbstwertgefühle nur über Anerkennung und Leistung erhalten. Dies lässt sie nie zur Ruhe kommen. Sie können nur schlecht delegieren oder sich abgrenzen, so dass sie mit unerbittlichen Ansprüchen an sich und andere, sich selbst im Funktionsmodus verlieren.
Erschöpfungsdepressionen und ein Burnout-Syndrom können als eine Reaktion des Unbewussten auf ein Ungleichgewicht in der inneren Bilanz gesehen werden. Das Unbewusste weigert sich, weitere emotionale Minusgeschäfte zu machen. Die Krankheiten schützen also vor sinnlosen Anstrengungen und zwingen den Betreffenden in den Energiesparmodus, um Selbst- und Fremdausbeutung zu stoppen. So bekommt die Krankheit eine Signalfunktion mit der Botschaft, dass Veränderungen anstehen und der Patient nicht weiter mit dem bewussten Verstand gegen das Symptom, also gegen sich selbst, ankämpfen sollte.
Die Symptome fordern dazu auf, sich selbst wieder mehr Raum zu geben, berechtigte Bedürfnisse und Interessen offener zu vertreten, hilflose Opferrollen, die von kindlichen Grundüberzeugungen gespeist sind, zu verlassen, und als selbstwirksamer Gestalter eigenen Lebens die Lebenszügel wieder in die Hand zu nehmen.
Selbstwertprobleme und eine mangelnde Selbstachtung sind also zentrale Themen bei Patienten mit Depressionen oder Burnout. Es mangelt an Erfahrungen, dass das eigene Handeln einen entscheidenden Einfluss auf die eigenen Emotionen hat und dass man selbst seine Gefühlswelt steuern kann, denn das ist ein wichtiger Grund für die Hoffnungs- und Hilflosigkeit, die der Patient in Bezug auf seine Lebensgestaltung zeigt.
Der entscheidende Aspekt einer therapeutischen Veränderung besteht in der konkreten emotionalen Erfahrung, dass man sich tatsächlich anders fühlen kann, wenn man sein Leben anders gestaltet.
Nicht umsonst gelten soziale Berufe als besonders gefährdet: Wer täglich mit den Bedürfnissen anderer konfrontiert ist, vergisst dabei leicht seine eigenen. Es den anderen recht zu machen, auch privat, heißt oft: Es sich selber schlecht zu machen! So mancher spaltet einen Teil seiner Persönlichkeit ab und verbannt ihn in den inneren Keller. Doch was tut der Gefangene dort? Er randaliert, um auf sich aufmerksam zu machen. »Lass mich raus!«, ruft er, »du hast mich hier unten vergessen!« Der Psychiater Carl Gustav Jung sprach vom »Schatten«, einem Anteil unseres Charakters, den wir für schlecht halten und verdrängen.
Meist sind es seit ihrer Kindheit die schwachen und verletzlichen Anteile.
Sie kommen gar nicht auf die Idee, zur eigenen Schwäche zu stehen und den Perfektionismus aufzugeben, dem Idealbild, dem sie hinterherjagen.
Erfüllung beruht auf Selbstakzeptanz.
Alle Anteile der eigenen Persönlichkeiten, auch den Schatten, in einem »wahren Selbst« zu vereinen, darin sah Carl Gustav Jung die Herausforderung unseres Lebens. Nur wer alles zulässt, was in ihm ist, könne Weisheit erlangen, sich spirituell entwickeln und zur »Selbstverwirklichung« finden – ein Begriff, den Jung selbst geprägt hat.
Beantworten Sie sie doch mal für sich selbst folgende Frage:
»Mal angenommen, Sie hätten in sich ein kleines, verletzbares Kind sitzen, für das Sie die Verantwortung tragen – so wie für ihre eigenen Kinder, als sie noch kleiner waren. Ein Kind , das Ihr Leben eins zu eins mitleben muss und deshalb in Not ist. Wie würden Sie Ihr eigenes Lebensprogramm verändern, um dieses verletzliche Kind zu schonen?«
Die meisten beginnen dann statt immer stark sein zu müssen einen neuen Raum für sich selbst zu schaffen. Wäre es nicht hilfreich, selbst Unterstützung zu bekommen, statt sie immer nur anderen zu gewähren? Und wäre es nicht an der Zeit, über seine Nöte zu sprechen statt sie gequält tapfer lächelnd zu überspielen und hinter einer Funktionsmaske zu verstecken?
Ersetzen Sie eine vermeintliche Pflicht diese Woche durch eine Kür und gönnen sich etwas, das Ihnen persönlich Kraft gibt und ihr emotionales Konto auffüllt.
Was wäre das Freundlichste, Was Sie heute noch für sich selbst tun könnten?
Gehen Sie nicht in die Falle, es wieder einmal allen recht machen zu wollen, wie einst als Kind, nur nicht sich selbst!
Denn was bringt es, wenn Sie alle Erwartungen Ihres Chefs erfüllen, aber Ihre Gesundheit eines Tages den Dienst quittiert? Dann werden dieselben Münder, die Sie gerade noch als Vorbild priesen, Sie womöglich »Burnout-Persönlichkeit« und »zu wenig belastbar« nennen –als hinge Ihr Zusammenklappen mit den Genen und nicht mit der Arbeitslast zusammen.
Darum lohnt es sich, dass Sie genau auf Ihren Körper hören: Er sagt Ihnen immer, wann Sie müde werden. Es lohnt sich, auf Ihren Kopf zu hören: Er sagt Ihnen, wann Ihre Konzentration weicht. Und es lohnt sich, auf Ihr Herz zu hören: Denn es weiß genau, dass es abends vorm Einschlafen noch schönere Gedanken als den an die Arbeit gibt.
Eine gute Selbstfürsorge
und ein Leben im Gleichgewicht
wünscht Ihnen
Dr. Wolf Maurer
Burnout- Interventionen in der Privatklinik der Panoramafachkliniken in Scheidegg
1.Achtsamkeitsübungen: Mit allen Sinnen nacheinander die Umgebung wahrnehmen Achtsamkeitstag; Achtsamkeitsmeditation: Zu Sinnen kommen!
2.Mit Klötzchen die einzelnen Lebensrollen, mit denen ich identifiziert bin aufstellen- neue Rangreihenfolge: was will ich näher, was weiter weg? Gibt es noch ein Leben außerhalb der Arbeit? Was macht meine Identität aus?
3.Schlafentzug:um näher an eigene Gefühle zu kommen und Angst vor Kontrollverlust zu exponieren: die innere Antreiber- und Nörgelstimme zum Einschlafen bringen
4. 1-2 Inaktivitätstage („medizinischer Stubenarrest“): Allein sein mit sich, nicht produktiv sein! Nicht sprechen, nicht Musik oder Radio hören, kein Handy, keine Medien, kein PC, nichts lesen. Essen sich aufs Zimmer bringen lassen- Schlafen nur nachts, tagsüber nur aus dem Fenster schauen und beobachten. Allenfalls nach-spürendes Schreiben erlaubt als Selbstreflexion („Wie begreife ich das Leben?“).Das Außen und das eigene Innere: Und sich Fragen stellen: was hat meine Situation zu bedeuten? Wie wird sie bewertet von mir? Von anderen? Alternativen? Was fehlt mir wirklich? Nach welcher Art von Lebens-Qualität sehne ich mich? Was darf nicht mehr so weitergehen? Nach welchen Werten und welchem Sinn orientiere ich mein Leben? Wieviel Ordnung und Regelmäßigkeit habe und brauche ich in meinem Alltag?
5. Gefühlstagebuch: Brief an mein Leben (das Buch von Miriam Meckel ist bei einer solchen Inaktivitätsübung in der Klinik entstanden): eigene Wahrnehmungen reflektieren und Muster nachspüren: Selbstklärung, Selbstprüfung und ggf. Revision: wo überfordere und isoliere ich mich selbst? Wie sorge ich für mich selbst? Was lehne ich an mir ab? Welcher Selbstentwurf stimmt schon längst nicht mehr? Bin ich gefangen in meinem Kopf? Wen lasse ich wirklich an mich heran? Wie authentisch zeige ich mich? Fassade und Hintergrund? Wie schaue ich auf die Welt und die Mit-Menschen?
Vor welchen Gefühlen habe ich Angst und flüchte ich mich in Geschäftigkeit? Nicht betrauerte Verluste?
Ausführlicher biographischer Anamnesefragebogen mit Satzergänzungen…
Brief an mein Leben: Sich selbst kommunikativ mit sich vernetzen: “Liebes Leben,…“ Was würde mein Leben über unsere Beziehung erzählen? (Herz öffnen…)
6.Kein Kontakt zur Außenwelt außerhalb der Klinik: mit dem Innenleben beschäftigen , ohne sich von sich abzulenken
7.Was fehlt mir am meisten? Träume? Sehnsüchte? Wie will ich am Ende auf mein Leben rückblicken: Werteklärung!Überreizt? Selbstendlichkeit zulassen statt Selbstentgrenzung!
8. Vonweg- oder Hinzu- Motivation? Lebensprioritäten? Verwurzelung?
9. Eine Stunde durch den Wald spazieren gehen und sich etwas als Symbol aussuchen, das Sie dort finden und das Ihnen etwas bedeutet: das eigene Empfinden in den Mittelpunkt stellen und es versinnbildlichen!
10.Medizinwanderung
11. Ggf. Hilflostag, ggf. Schweigetag
12. ggf. Nein-Tag: wann sage ich ja, wenn ich nein meine?
13.Klärung von übernommenen Delegationen und Familienaufträgen? Frauen- und Männerbild aus der eigenen Herkunftsfamilie? Familienaufstellung, Familienbrett. Tanztherapie/Männerkunsttherapie: Mann sein /Frau sein
Leben (gestalten) oder Funktionieren? Arbeite ich für das Leben oder lebe ich für die Arbeit und funktioniere nur wie eine Maschine? Wie würde ich einem Außenstehenden(Alien) die Selbstverständlichkeiten meines Lebens erklären/er sie sehen: Welche habe ich gar nicht mehr selbst hinterfragt? Wo bin ich zu pflegeleicht? Gestalte ich noch mein Leben bewusst selbst oder bin ich getriebenes Opfer im angepassten Funktionier-Autopilotmodus? (Ein Mensch der pflegeleicht ist, repräsentiert nicht sich, sondern die Erwartungen seiner Umwelt, sich nicht viel Mühe mit ihm zu machen, -er lebt das Leben der Anderen, nicht aus sich heraus! Und die unterdrückten Konflikte machen krank und müde, das Leben wird langweilig, eng durch Regelkonformität und Überanpassung. Er erfindet nicht seine Welt, die Welt erfindet ihn. Er wagt keine Perspektivenwechsel.)
In Rollen oder Fassaden gefangen? Fassade/Hintergrund aufstellen.
Musteränderung: Jeden Tag aus Routinen ein Stück austreten: etwas Gewohntes ganz anders tun oder etwas Verrücktes wagen!
14. Meine Lebensbereiche : ausmisten! Wo bin ich zufrieden, wo unzufrieden? Was macht mich glücklich? Wie sieht es um meine Mitte aus zwischen zu viel und zu wenig?
Meine Lebensvision: Bisheriges Motto? Was soll auf meinem Grabstein stehen? Wunderfrage.
15. Meine Selbstwertquellen? (SW = Leistung mal Anerkennung? / Gratifikationskrise? Selbstachtung und würdigender wertschätzender Umgang am Arbeitsplatz und privat? Mischung aus Überforderung und mangelndem Respekt? Selbstrespekt? Balance zwischen Geben und Nehmen? Gruppenübung Rückenmassage im Kreis: Wo bin ich mit meiner Aufmerksamkeit?)
Mein Selbstbild/Idealbild: Antreibersätze-/ Erlaubersätze; Meine selbstabwertenden Selbstgespräche („Wenn du denkst, du bist eine blöde Kuh, ist jede deiner Zellen auf blöde Kuh programmiert!“), Selbstakzeptanz (Zu sich stehen lernen); Positive Lebensbilanzierung
Meine Beziehungen: Soziales Atom: Wen mag ich näher? Wen weiter weg?
Meine Suchttendenzen? Suchtanamnese. Symptom- und Organisationsaufstellung: Selbst-Fremdbeobachtung: Befragung der Stellvertreter und selbst ins Bild stellen: Funktion? Konfliktklärung? Der Sucht/Dem Symptom ins Auges sehen: umdrehen und fragen, was willst du von mir? Gefühls- und Bedürfnisklärung (Außen-/Innenperspektive: Ordnung in meinem Innen- Außenleben schaffen)
Ressourcenaktivierung: Was macht mich glücklich? Was verschafft mir Wohlbefinden? Geborgenheit? Inneren Frieden? Wohlbefindens- ABC; Positive Sinneswahrnehmungen pro Tag und erfreuliche Tagesrekonstruktion; Dankbarkeit/Freudetagebuch; Genusstraining; innerer Wohlfühlort imaginieren; Baumübung; Gepäck ablegen; Vergeben? Gelassenheit und Geduld üben-Los-lassen, Warten können!
16. Meine Selbstfürsorge: wie gut höre ich auf die Signale meines Körpers? Wie und was genieße ich?
17. Gruppentherapie: Meine Beziehungsmuster
Rechter/linker Schuh :Mit wem hier möchte ich am liebsten, mit wem am wenigsten in Urlaub verreisen? Begründen! Umgang mit Grenzen, Konflikten,Vertrauen (zu sich und anderen), Nähe-Distanz, Authentizität, bezogene Autonomie, kein Versteckspiel mehr: Herz öffnen
Anderen Menschen meine Lebensgeschichte erzählen: Mit all dem, was gelungen und darin schief gegangen ist, worin ich mein Glück gefunden habe oder was gescheitert ist!
Was war das individuell Überraschendste an dieser Lebenserzählung für die anderen? Welches Urteil, das Sie vorschnell sich gebildet haben, sehen Sie nun anders?
18. Skulptur innerer Selbstanteile: Selbstklärung (Flipchart): Mein inneres Team. Welcher Teil mit welcher Botschaft/Bedürfnis steckt hinter meinem Symptom? Welche Teile sind verbannt, welche liegen im inneren Clinch miteinander?
19. Aromatherapie, Ohr-Genussgruppe, Kneipen, Frühsport/Atemtherapie,Yoga, Meditation, Qigong, Biofeedback, Hypnotherapie mit Wohlfühl-Imaginationen/PMR, Einzeltanz, Körperwahrnehmung, Kunsttherapie, TCM, Tanz der Gefühle; Systemische Aufstellungen/Symptomaufstellungen; Ggf. Nein- Tag, Hilflostag; Sport- Leistungsdiagnostik- und Therapieplanberatung; Hochseilgarten (Vertrauen zu sich und anderen, Grenzen, Angst).
Dr. Wolf- Jürgen Maurer,
Bis April 2021 Chefarzt der Panoramafachkliniken Scheidegg im Allgäu und ärztl. Leiter der Privatklinik Haus II (Hubertus)
Weiterführende Hörbücher:
Hörbuch Nr. 5 von Psychosomatik Scheidegg :
Burnout als Fegefeuer der Eitelkeiten
PSS 1, 5, 6, 7, 8, 15, 19, 20, 21